Frühling in Stadt 0 – Ein partizipativer Wissenschaftscomic zu Kritik und Corona

Frühling in Stadt Null ist ein partizipatives Wissenschaftskommunikationsprojekt, das die erzählerischen Möglichkeiten professioneller Illustration nutzt, um nicht nur Forschungsergebnisse zu transportieren, sondern auch mit unterschiedlichen Menschen darüber ins Gespräch zu kommen.

Das Projekt basiert auf dem Forschungsprojekt Spring in Mitterteich/Frühling in Mitterteich, das sich mit den sozialen Dynamiken der ersten umfassenden Ausgangssperre in der Kleinstadt Mitterteich im Zuge der COVID-19-Pandemie beschäftigt. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Dynamiken von Kritik an der ‚Corona-Politik‘ und den Maßnahmen des Infektionsschutzes, die in vielen Facetten und Grauzonen von der kleinen Subversion hin zu organisierten Protesten reichen kann.

Gemeinsam mit Illustratorin Susi Vetter und zahlreichen Kooperationspartner:innen aus dem Bereich Kunst und Kultur sowie Teilnehmenden an Gruppendiskussionen lassen wir im Laufe des Jahres eine essayistische Bildwelt entstehen. Diese geht von den Materialien und Erkenntnissen der soziologischen Forschung zum Fall ‚Mitterteich‘ aus, wird jedoch sukzessive gemeinsam weiterentwickelt. Wir alle bewohnen Stadt 0.

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Weitere Infos, Skizzen und Videos gibt es auf Instagram

 

Team:

Annerose Böhrer

Marie-Kristin Döbler

Susi Vetter

 

 

Förderung:

VolkswagenStiftung (2023, 12 Monate)

 

 

„Max“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Frau K.“

 

„Richard“

 

„Der Nachbar“

 

„Radio Rambazamba“

 

„Eine Stadt unter Beobachtung“

 

„Hexenjagd im Internet“

„Die Maske muss weg“