Forschung
Am Erlanger Institut für Soziologie wird sowohl im Bereich der soziologischen Theorie und der Methoden geforscht als auch in den vier Arbeitsbereichen Vergleichende Gesellschaftsanalyse, Bildung und Lebenslauf, Kultur und Kommunikation sowie Arbeit und Organisation. Die thematischen Schwerpunkte liegen bisher vor allem auf wissens- und kultursoziologischen Fragestellungen, auf der Untersuchung veränderter Organisations- und Beschäftigungsstrukturen und der Biografieforschung.
Unsere Forschung findet in Form von Drittmittelprojekten, eigenfinanzierten Forschungen sowie Habilitationen und Promotionen statt. Für uns wichtige Institutionen der Forschungsförderung sind unter anderen die Deutsche Forschungsgemeinschaft, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst oder die Hans-Böckler-Stiftung.
Wir bieten Studierenden zum einen die Teilnahme an Lehrforschungsprojekten und zum anderen die Möglichkeit der studentischen Mitarbeit in (drittmittelfinanzierten) Forschungsprojekten. Dabei können wichtige forschungspraktische Kenntnisse erworben und auch beruflich relevante Kontakte geknüpft werden.
Innerhalb der Universität ist das Institut auf vielfältige Weise mit anderen Fächern verbunden. Wir führen unsere Forschungsprojekte interdisziplinär und mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern durch und unterhalten wissenschaftliche Kontakte zur Privatwirtschaft und zu verschiedenen öffentlichen Institutionen.
Informationen über aktuelle und abgeschlossene Projekte finden Sie auf den folgenden Seiten. Außerdem geben wir dem Arbeitskreis Gedächtnis – Erinnern – Vergessen in der Sektion Wissenssoziologie der DGS Gelegenheit, seine Aktivitäten zu präsentieren.